230 boxów EETS zdało egzamin
EETS-Geräte unterstützen mehrere Mauttechnologien, sowohl Satelliten- als auch Mikrowellentechnologie, über eine einzige Box. Wir investierten in 230 DKV Box Europe Mauterfassungsgeräte für alle Fahrzeuge der INDEKA-Gruppe, die im internationalen Verkehr eingesetzt werden.
Vor zwei Monaten haben wir die DKV Box Europe Mautgeräte für alle Fahrzeuge der INDEKA-Gruppe im internationalen Verkehr bestellt. Was war der Grund dafür?
Erstens die Bequemlichkeit, da der Fahrer nur noch ein Gerät statt drei bedienen muss, und zweitens die angekündigte Expansion der Box in weitere Länder. In geringerem Maße spielte auch die Einsparung von Fensterfläche eine Rolle. Aus unserer Sicht ist die Möglichkeit, Mautgebühren in mehreren Ländern mit einem einzigen Gerät zu regulieren, ein Meilenstein in der Unternehmensführung. Dank unserer Zusammenarbeit mit DKV für die Zahlung von Straßenbenutzungsgebühren in Europa haben wir alle Abrechnungen an einem Ort. Wir sparen zusätzlich, indem wir auf die Kaution für das Gerät verzichten, und wir müssen die Gelder nicht einfrieren.
Inwieweit überschneiden sich die Länder, in denen die Box bereits im Einsatz ist, mit den Strecken der Fahrzeuge der INDEKA-Gruppe?
Wir haben uns für DKV Box Europe entschieden, weil sie bereits in den Ländern tätig ist, die uns interessieren, nämlich in Belgien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Portugal und Spanien. Es ist auch in Bulgarien erhältlich, aber wir fahren selten dorthin. Wir freuen uns darauf, weitere Länder zu sehen, insbesondere Ungarn und Italien. Soweit ich weiß, läuft bereits eine Testphase des Geräts in Ungarn. Ungarn ist ein sehr häufiges Ziel für uns. Wir haben die Fahrten bisher „manuell“ über das HU-GO-Portal bezahlt, was an sich nicht sehr bequem ist. Noch unangenehmer ist die Verpflichtung des Fahrers, eine genau festgelegte Strecke zu fahren, für die wir bezahlt haben. Wenn unerwartete Situationen auf der Straße eintreten, wird es zum Problem, weil der Fahrer nicht von der vorgegebenen Strecke abweichen kann, da dies zu einer hohen Geldstrafe führen kann.
Tauschen Sie zufällig die Boxen zwischen den Fahrzeugen?
Das ist uns bei einem Fahrzeugwechsel nicht passiert, weil wir das Gerät fest mit dem Kabelbaum im Auto verbinden. Stattdessen haben wir im Zusammenhang mit der Neuzulassung des Fahrzeugs zufällig die Kennzeichen auf der Box geändert. Ich muss zugeben, dass ich anfangs Bedenken hatte, wie das zeitlich funktionieren würde. Hierfür muss ein spezielles Formular an DKV geschickt werden. Das gesamte Verfahren dauert höchstens 72 Stunden.
Die Fahrzeuge der INDEKA-Gruppe fahren vor allem nach Westeuropa, etwa nach Spanien, Frankreich und Belgien. Wie bewerten wir DKV Box Europe in diesen Ländern?
Sehr gut. Vor allem Belgien war für uns ein Problem, weil wir das Gerät bei jeder Einreise neu anschließen mussten. Leider wird die unerlaubte Fahrt in Belgien mit einer sehr hohen Geldstrafe belegt. Durch den dauerhaften Anschluss der neuen Box ist dieses Problem vollständig behoben.
In Frankreich, Deutschland oder Spanien sehe ich keinen großen Unterschied zwischen der Funktionsweise der alten Geräte und DKV Box Europe. Auch in Österreich und Portugal waren wir mit den neuen Boxen unterwegs. Überall funktioniert das Gerät einwandfrei.
Was ist der Unterschied zwischen dem EETS-Gerät und bestehenden Lösungen?
Erstens: DKV Box Europe ist universell. Wir überqueren die Grenzen vieler Länder problemlos mit einem Gerät im Auto. Zweitens bietet DKV ein sehr einfaches Abrechnungssystem. Alle vierzehn Tage erhalten wir eine zusammenfassende Rechnung für alle gefahrenen Streckenabschnitte. Die Informationen sind nicht nur sehr transparent, sondern wir können auch Geld sparen, weil wir die Möglichkeit haben, die Rechnung im Nettomodus zu begleichen. Das bedeutet, dass wir den Nettobetrag zahlen und die Mehrwertsteuer von der DKV übernommen wird. Bei unserer großen Fahrzeugflotte ist das ein sehr deutlicher Unterschied. Ich möchte betonen, dass uns viele Lösungen angeboten wurden und wir ständig die Marktneuheiten und Lösungen in diesem Bereich beobachten, aber im Moment haben wir uns aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit bewusst für die DKV-Lösung entschieden.
Welche Arbeiten sind für die Installation der EETS-Box erforderlich?
Zunächst müssen sie konfiguriert werden, indem man die entsprechende Anzahl von Sattelaufliegersachsen und das Gewicht des Bausatzes einstellt. Es muss nur einmal gemacht werden und das Gerät ist bereit für die Installation.
Wie lange hat die Installation von 230 Einheiten gedauert?
Die Montage dauerte etwa zwei Monate. Das lag an den Zyklen der Fahrzeuge, die zu unserer Basis kamen. Kaum war das Auto von der Straße, übergaben wir das bereits konfigurierte Gerät sofort an unseren Service. Unser Service ist in der Lage, bis zu 12 Einheiten pro Tag zu montieren. Die Montage einer Box dauert etwa 40 Minuten.
Die Zusammenarbeit der INDEKA-Gruppe mit DKV Euro Service besteht seit fast 20 Jahren. Dies ist eine beeindruckende Zeitspanne. Haben wir jemals darüber nachgedacht, den Betreiber zu wechseln?
DKV hat uns fast von Anfang an begleitet. Bei einer so großen Fahrzeugflotte haben wir nicht an einen Wechsel gedacht, obwohl es kein Geheimnis ist, dass wir auch mit anderen Betreibern zusammenarbeiten. Wir haben drei Anbieter von Karten. Dies ermöglicht uns einen Vergleich. Die DKV zeichnet sich durch die Vielfalt und Qualität ihrer Dienstleistungen, die Zuverlässigkeit ihres Services und den sensationellen Kontakt mit ihren Vertretern aus. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Frau Agnieszka, unserer Betreuerin, zu danken. Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Vorgehensweise in unserem Unternehmen. Unsere langjährige Zusammenarbeit mit DKV basiert auf vollem Vertrauen und Transparenz.
Welche Dienste nutzen wir am häufigsten?
Zunächst einmal von der Abrechnung der Mautgebühren in fast allen Ländern, in die wir reisen. Wir haben 230 DKV Box Europe Geräte im Einsatz und 10 weitere DKV Geräte. Zusätzliche Boxen werden keinem Fahrzeug zugewiesen. Die Bestellung einer so großen Anzahl von Boxen wurde in erster Linie durch Bequemlichkeit und Einsparungen bestimmt. Im Moment sind wir sehr zufrieden. Selbstverständlich sind unsere Fahrer auch mit DKV-Tankkarten ausgestattet.
Die von der DKV angebotenen Dienstleistungen sind umfassend und konzentrieren sich auf unsere tägliche Arbeit. Unsere Autos sind jeden Tag auf der Straße unterwegs, tanken auf und bezahlen für Fahrten. Bei einer so großen Fahrzeugflotte ist die von dem Unternehmen vorgeschlagene Abrechnungsmethode für uns sehr praktisch: Nettoabrechnung, Rückerstattung der Mehrwertsteuer, eine Rechnung alle vierzehn Tage. Großartig sind auch die webbasierten Tools zur Bedienung der Fahrzeugflotte wie der Dienst DKV Maps zur Planung und Optimierung von Strecken und der Dienst e-Reporting zur detaillierten Überwachung der laufenden Zahlungen in ganz Europa, der Abrechnungen und Berichte erstellt, die in jedes Flottenmanagementsystem integriert werden können.